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Sarah Sandeh ab dem 25.7. in der neuen Mystery- Comedyserie "Rembetis- Die Geisterjäger" in der ZDF Mediathek und ab dem 29.7., 21:50 Uhr auch auf ZDFneo.
Die Familie Rembetis – einst stolze griechische Geisterjäger – lebt seit Jahren ruhig in Deutschland. Doch als durch einen mysteriösen Unfall uralte Dämonen freigesetzt werden, bleibt ihnen keine Wahl: Sie müssen sich auf ihre Wurzeln, ihre alten Rituale und ein bisschen auf ihre dickköpfige Art besinnen, um die Menschheit zu retten.
Regie: Sophie Averkamp. Casting: Marc Schötteldreier.
Nic Romm ab dem 25.7. in der neuen Mystery- Comedyserie "Rembetis- Die Geisterjäger" in der ZDF Mediathek und ab dem 29.7., 21:50 Uhr auch auf ZDFneo.
Die Familie Rembetis – einst stolze griechische Geisterjäger – lebt seit Jahren ruhig in Deutschland. Doch als durch einen mysteriösen Unfall uralte Dämonen freigesetzt werden, bleibt ihnen keine Wahl: Sie müssen sich auf ihre Wurzeln, ihre alten Rituale und ein bisschen auf ihre dickköpfige Art besinnen, um die Menschheit zu retten.
Regie: Sophie Averkamp. Casting: Marc Schötteldreier.
Michael Benthin feiert am 5.7. Premiere auf dem Filmfest München in dem Kinofilm "Bernd - Operation Germanenkind".
Bernd ist Darsteller mit besonderem Betreuungsbedarf in einem anerkannten Berliner Theaterkollektiv. Als die Gruppe mit ihrem Stück über eine Wunderwaffe der Nazis ausgerechnet nach Peenemünde reist, eskaliert die Situation. Der Film ist nominiert für den Förderpreis "Neues Deutsches Kino".
Regie: Cornelius Schwalm.
Bjarne Mädel ab dem 20.6. in "Warum ich?" in der ARD Mediathek.
David Schalko erzählt in sechs Episoden auf gewohnt schwarzhumorige Weise von Lebenslagen, in denen diese Frage im Zentrum steht: WARUM ICH?
Ein humovolles Feuerwerk mit Starensemble.
Jacqueline Macaulay feiert am 13.6. Premiere in "Voice Killer" am Theater an der Wien.
Wie nahe kommen wir einem Menschen durch dessen Stimme? Ein wahrer Kriminalfall um einen Soldaten auf einem US-Stützpunkt in Australien während des Zweiten Weltkriegs ist der Ausgangspunkt der Oper Voice Killer, die der tschechische Komponist Miroslav Srnka für das MusikTheater an der Wien komponiert hat.
Bjarne Mädel ist die Erzählerstimmen in dem von der internationalen Kritik gefeierten Kinofilm "DER HELSINKI EFFEKT"
von Arthur Franck.
Der Dokumentarfilm wirft einen faszinierenden Blick auf die historischen KSZE-Verhandlungen in Helsinki 1975 und ist ausschließlich aus Archivmaterialien gestaltet. 
Er feiert Diplomatie als die Kunst, Nationen zusammenzubringen und sich auf für alle Seiten vorteilhafte Prinzipien zu einigen. Er feiert die Wichtigkeit des Dialogs als Grundvoraussetzung um Lösungen für ein Miteinander zu finden: Die Anführer der Supermächte vor 50 Jahren standen sich erbittert gegenüber, aber sie redeten noch miteinander. Heute mehr denn je fällt dem Film damit eine große aktuelle Relevanz zu.
Yodit Tarikwa am 29.5. um 20:15 Uhr, ZDF, in der Komödie "Keine Scheidung ohne Leiche".
Eigentlich wollten die Hochzeitsplaner Nina und Tom Eichkamp sich scheiden lassen. Doch statt getrennter Wege zu gehen, verbindet sie nun eine gemeinsame Herausforderung: die Leiche ihres Paartherapeuten.
Regie: Friederike Heß. Casting: Marion Haack.
Rebekka Wurst feiert am 16.5. Premiere in "Hexenjagd" am Theater Kiel.
Arthur Millers großes Ensemblestück entwirft eine Welt, die heute mehr denn je erschreckend gegenwärtig erscheint. Es zeigt nichts weniger als die Anfälligkeit demokratischer Ordnungssysteme, ihre Zerstörbarkeit durch Aberglauben, Ignoranz, Intoleranz und religiösen Fanatismus.
Regie: Jana Milena Polasek.
Sophie Killer am 13.5. um 18:50 Uhr, ARD, in "WaPo Duisburg - Verhängnisvolle Vergangenheit".
Regie: Jurij Neumann. Casting: Bärbel Bodeux.
Angelika Richter feiert Premiere am 9.5. in "Volpone - oder der Kampf ums Überleben" am Schauspielhaus Hamburg.
Regie: Eike Weinreich.

Peter Kurth am 5.5. um 20:15 Uhr, ZDF, in "Sterben für Beginner".
Erics bester Freund Alex ist unheilbar krank. Eric hat keine Ahnung, wie das geht: sich verabschieden. Kurzerhand bewirbt er sich bei einem Bestatter.
Regie: Christian Klandt. Casting: Mai Seck.

Peter Kurth ab dem 25.4. als Ruslan in "Testo 2" in der ARD Mediathek.
Norddeutsche Provinz statt tropisches Paradies: In der zweiten „Testo“-Staffel stranden die Berliner Gangster in fremdem Terrain. Geraubte Diamanten, Falschgeld, ein millionenschweres Fabergé-Ei und japanische Yakuza stürzen die Gang ins Chaos.
Regie: Kida Khodr Ramadan, Silvana Santamaria.
Anna Stieblich am 21.4. um 20:15 Uhr, ARD, in einem neuen Tatort Hamburg "Im Wahn" als BKA Direktorin Gabriele Seil.
Im Schutz einer dichten Menschenmasse tötet ein Messerstecher in Hannover zwei Menschen. Die überregional einberufene Ermittlungsgruppe, zu der auch die beiden Hauptkommissare Thorsten Falke und Anaïs Schmitz gehören, steht vor einer schweren Aufgabe: Es gibt keine Spur des Täters. Und es besteht die Gefahr, dass er erneut zuschlägt. Um mögliche Anhaltspunkte zu gewinnen, wird entschieden, die neuartige Software KROISOS anzuwenden.
Regie: Viviane Andereggen. Casting: Deborah Congia.
Daniel Michel am 12.4. um 20:15 Uhr, ZDF, in "Stralsund - Der letzte Sieg".
Kommissar Karl Hidde und seine Kollegin Jule Zabek werden in ihrem vierten gemeinsamen "Stralsund"-Fall mit der DDR-Vergangenheit und dem Thema Staatsdoping im Spitzensport konfrontiert. 
Regie: Lars Henning. Casting: Dominik Klingberg.
Frank Auerbach feiert am 12.4. Premiere in "20.000 Meilen unter dem Meer" am Stadttheater Bremerhaven.
Regie: Justine Wiechmann.
Jessica McIntyre am 4.4. um 20:15 Uhr auf ARTE als Psychologin Marita Rubesch in "Katharina Tempel - Was wir begehren".
In ihrem dritten Fall bekommen es Kommissarin Katharina Tempel und ihr Chef Georg König von der Kripo Hamburg mit einem gefährlichen Serienvergewaltiger zu tun. Diesmal scheint der Fall eng verknüpft zu sein mit dem persönlichen Umfeld der Kommissarin: Ihr Mann Volker verstrickt sich immer mehr in Widersprüche. 
Regie: Jens Wischnewski. Casting: Rebecca Gerling.