am 15.3., 20:15 Uhr, ARD, in
"Vorübergehend glücklich- Vredenhorst" und
am 22.3. in "Vorübergehend glücklich- Opimaral".
Regie: Christine Rogoll.
Sonja Stellbrink, erfolgreiche Vertreterin eines großen Pharmakonzerns, muss sich für ein paar Tage wieder in ihrem Elternhaus einquartieren und ist plötzlich zurück in der Münsterländer Kleinstadt ihrer Kindheit.
am 15.3., 20:15 Uhr, ARTE, im achten Fall der Krimireihe
"In Wahrheit - Zwischen Recht und Gerechtigkeit".
Regie: Kirsten Laser.
Die Leiche einer jungen Frau wird in der Saar gefunden. Kommissarin Judith Mohn und ihr Kollege Freddy Breyer nehmen die Ermittlungen auf. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um Mord handelt: Der Frau wurde ein Narkotikum verabreicht, bevor sie erstickt und in den Fluss geworfen wurde, um sämtliche Spuren zu vernichten.
am 15.3. um 20:15 Uhr, ZDF, in "Der Staatsanwalt - Gut genug". Regie: Ulrich Zrenner.
Oberstaatsanwalt Bernd Reuther muss herausfinden, warum die Studentin Tessa Carlsen ermordet wurde.
Die junge Teilnehmerin eines Survivalwochenendes wurde tot im Wald entdeckt.
am 3.3. um 20:15 Uhr, ARD, wieder als Vorgesetzer Roland Schladitz, in einem neuen Kieler Tatort: "Borowski und der Wiedergänger". Regie: Andreas Kleinert.
In dem neusten Fall treffen die Kommissare auf die Familie Exner. Tobias Exner ist spurlos verschwunden. Seine Frau Greta ist verzweifelt auf der Suche nach ihm. Doch schnell wird klar, dass Tobias Exner -ein notorischer Fremdgänger- von seiner Frau wirtschaftlich vollkommen abhängig ist und er dies zu ändern plante, was offensichtlich vereitelt wurde...
mit neuen, tollen Fotos von der großartigen Elena Zaucke!!
am 23.2., 20:15 Uhr, ZDF, in "Der Staatsanwalt- Zu schön um wahr zu sein".
Marco Ritter wird erschlagen an einem Aussichtspunkt oberhalb von Wiesbaden aufgefunden. Oberstaatsanwalt Reuther leitet die Ermittlungen im Mord an dem jungen Personal Trainer.
Regie: Martin Kinkel.
zaubert ab dem 22.2. als OPA JACKEL in dem neuen Kinofilm "Spuk unterm Riesenrad"!
Durch einen Blitzeinschlag an der Geisterbahn von Tammis verstorbenem Opa werden drei Holzgeister lebendig und richten mit ihren magischen Fähigkeiten nur Chaos an. Die Teenager TAMMI, UMBO und KEKS haben alle Hände voll zu tun, den Freizeitpark zu retten, und bringen nebenbei auch die verkrachte Familie wieder zusammen.
Regie: Thomas Stuber
am 18.2. um 20:15 Uhr, ARD, in dem neuen
Tatort Dortmund -"Cash".
In „Cash“ müssen Peter Faber, Rosa Herzog und Jan Pawlak den Mord an einem jungen Familienvater aufklären. Hatte er sich bei seinen Wetten in der Fußball-Regionalliga verzockt?
Regie: Sebastian Ko.
am 15.2. um 20:15 Uhr, ARD, in
"Der Kroatien Krimi: Die toten Frauen von Brac".
Eine Motorjacht rast in den Kiesstrand von Split. An Bord befinden sich der bewusstlose Skipper Mile und zwei Frauenleichen. Dass die Opfer vor mehr als 48 Stunden erschossen wurden, macht den Vorfall für Kommissarin Stascha Novak und ihren Kollegen Emil noch rätselhafter.
Regie: Michael Kreindl.
ist mit "Sörensen fängt Feuer", Hauptrolle und Regie, für den Grimme-Preis 2024 in der Kategorie Fiktion nominiert!
Die Bekanntgabe der Preisträger:innen erfolgt am 14.3..
Die feierliche Preisverleihung findet am 26.4. traditionell in Marl statt.
ist in der Documentary "Ich bin! Margot Friedländer",
Regie: Raymond Ley, für den Grimme-Preis 2024 in der Kategorie Fiktion nominiert!
feiert am 3.2. Premiere in "Der ideale Mann" am Staatstheater Karlsruhe in einer Inszenierung von Heike M. Goetze.
In Oscar Wildes brillanter und pointenreicher Gesellschaftskomödie von 1895 dreht sich alles um das Verhältnis von Politik und Moral. Elfriede Jelinek lässt Oscar Wildes böse Politik-Komödie zwar nach wie vor im England des ausgehenden 19. Jahrhunderts spielen, verteilt jedoch genügend Seitenhiebe auf die unmittelbare Gegenwart.
am 1.2., 18:00 Uhr, ZDF, in einer Episodenrolle in "SOKO Stuttgart - It´s a Match". Regie: Miriam Dehne.
feiert am 26.1. Premiere in "Die schmutzigen Hände" am Berliner Ensemble in einer Inszenierung von Mateja Koležnik.
Die kondensierten Inszenierungen der slowenische Regisseurin wirken oft wie ein Brennglas – und zeigen so gesellschaftliche Konflikte, die aus der Perspektive jeder Figur plausibel werden. Nach ihren Inszenierungen von "Nichts von mir", "Hexenjagd" und "Gespenster" am Berliner Ensemble beleuchtet Mateja Koležnik nun mit Jean-Paul Sartres Stück "Die schmutzigen Hände" den Konflikt zwischen Idealismus und Realpolitik - und findet darin erstaunlich viele Parallelen zur heutigen Zeit.
ab dem 25.1. in "STELLA. EIN LEBEN." im Kino!
Der Film erzählt die erschütternde, von wahren Begebenheiten inspirierte Geschichte einer jungen Frau, die – konfrontiert mit dem brutalen System eines Verbrechensstaates – keinen anderen Ausweg findet, als andere und damit auch sich selbst zu verraten. Regie: Kilian Riedhof.
am 14.1. um 20:15 Uhr, ARD, in dem neuen Tatort Köln - Pyramide. Ihr 88. Fall führt das legendäre Kölner Ermittlerduo Ballauf und Schenk zur Investment-Firma Concreta, die ahnungslosen Anleger:innen teure Portfolios aufquatscht und endlos Kohle macht. Aber eine bewaffnete Meuterei des Vorzeige-Verkäufers, ein ermordeter Verbraucherschutzanwalt und eine Entführung zeigen, dass das System außer Kontrolle geraten ist. In einer zeitlich fragmentierten Dramaturgie voller Rückblenden deckt dieser komplexe, melancholische Krimi ein perfides System auf, das Menschenleben zerstört und damit Geld macht. Regie: Charlotte Rolfes.
ist ebenfalls am 14.1. um 20:15 Uhr; ARD, in der Rolle einer jungen aufstrebenden Verkäuferin der Investmentfirma Concreta in dem neuen Tatort Köln - Pyramide zu sehen.